Lange Nacht der Herren 30 & 40

21. November 2015

Organisiert wurde diese Lange Nacht von den Mannschaftsführern der Herren 30/1, 30/2 und 40. Den Spielplan erstellte wieder einmal sehr professionell Andreas Mendl, der dann auch die Eintragungen in den Spielplan überwachte. So war garantiert, dass es sportlich fair mit tollen Ballwechseln und, was wichtig war, jeder mit jedem aus seiner Gruppe und gegen fast jeden aus den anderen Gruppen spielen konnte.

Da sich 21 Spieler gemeldet hatten, erstellte Andreas einen Spielplan für 7 Gruppen mit jeweils 3 Spielern. Um die Spielstärken etwas gleichmässig zu verteilen, gab es 3 Lostöpfe und Losfee Claudia Tölle hatte ein glückliches Händchen, denn die Gruppen wurden wirklich recht gleichstark ausgelost.

Bevor es auf den drei Plätzen losging, begrüsste Organisationsleiter Thomas Hiller einige jüngere Spieler, die zwar noch nicht diesen Altersklassen entsprachen, aber von der Spielstärke her auf gleichen Niveau spielten. Natürlich durfte zur Eröffnung der obligatorische Begrüssungstrunk nicht fehlen. Da während der Spiele stets eine Gruppe Pause hatte, blieb für alle die Zeit, sich an weiteren Getränken und einer von Andreas gelieferten Chili con Carne zu laben.

Während der gesamten Nacht stand der neue, grosse Wanderpokal, der im Frühjahr erstmals ausgespielt wurde, im Vorraum der Halle und wartete auf seine neuen Besitzer.

Nach fast 5 Stunden und wer weiss wie vielen Suppen und Getränken wurde das folgende Ergebnis errechnet:

 

TEAM BORG mit Andreas Brehme, Nicki Schumacher und Philip Mendl

TEAM EDBERG mit Olaf Windhorst, Axel Tölle und Thomas Hiller

TEAM CONNERS mit Heiko Dähnenkamp, Pavo Kosenski

TEAM GASQUET mit Torsten Krieckmann, Bernd Marwede und Sven Decker

TEAM DJURKOWIC mit Hans-Jürgen Oelke, Grischa Kosenski und Holger Luther

TEAM AGASSI mit Victor Drazewski, Holger Boyke und Andreas Mendl

TEAM FEDERER mit Alexander Kruse, Lars Tietjen-Reuter und Jörn Hüneke

Dass die gesamte Veranstaltung wieder sehr harmonisch ablief, muss nicht besonders hervorgehoben werden. Erwähnenswert bleibt dennoch, dass das Licht im Vorraum unserer Halle erst gegen 3 Uhr früh erlosch.

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